Tiere

Der Spinosaurus

Wenn wir Menschen zur Zeit der Dinosaurier gelebt hätten, dann wären vom Spinosaurus sicher viele aufgefressen worden,

Er war nämlich ein Fleischfresser. Falls  ihm jemand seine Beute stehlen wollte,  tötete er ihn.

Er hatte kleine Vorderbeine und hat große Zähne.

Der Spinosaurus hatte  am Rücken  Stacheln und konnte  12 Meter lang und 18 Meter groß  werden.

Er war ist einer der gefährlichsten Dinos.  Beim Laufen war er sehr ausdauernd. Forscher  haben von ihm auch Knochen gefunden. von Leyan

Unser ganz besonderes Haustier

Unser Haustier heißt Pitri und ist eine Bartagame. Es frisst Heimchen, Salat und Karotten.

Eigentlich bewegt es sich kaum, außer wenn es Fressen bekommt.

Aber eigentlich ist es sehr cool.

Es lebt in ein Terrarium.

In Gefangenschaft könne sie bis zu 10 Jahre alt werden, in Freiheit bis zu 20 Jahre.

Schlangen

Die Königskobra

Familie: Giftnattern
Länge: bis 5,59 m
Gift: Neurotoxisch

Die Königskobra ist die längste Giftschlange der Welt! Ihr Gift ist nicht so wirksam wie das anderer Schlangen in Asien. Sie verabreicht ihrem Opfer aber eine unglaublich große Menge Gift. Das kann ebenso tödlich sein, wie eine kleine Menge wirksameren Giftes.

Die Königskobra ist wenig aggressiv und scheu, solange man ihrem Nest nicht zu nahe kommt. Wie die Brillenschlange wird sie gerne von Schlangenbeschwörern für „Kunststückchen“ benutzt.

Die gefährlichste Schlange der Welt

Die Schwarze Mamba ist die gefährlichste Schlange der Welt. Sie ist sehr schnell, ihr Gift ist oft tödlich.

Die Bezeichnung kommt von der blauschwarzen Farbe in ihrem Maul, die sichtbar wird, wenn sie es bei einem Angriff aufreißt.

Die kleinste Schlange der Welt

Forscher haben auf der Karibikinsel Barbados die kleinste Schlangenart der Welt entdeckt.

Die Art, die zur Familie der Schlankblindschlangen gehört, wird nur etwa zehn Zentimeter lang und ist dünn wie Spaghetti.

von Samuel und Luis

Wissen über Katzen

Hauskatzen haben eine Körperlänge von ungefähr 40 cm. Ihr Fell ist schwarz oder weiß und kann mit Streifen und Flecken versehen sein. Die Haare können lang oder kurz sein. Katzen bekommen im Winter ein dichteres Fell.

Sie können sehr gut hören und sehen. Die Pupillen ihrer großen Augen sind tagsüber schlitzförmig. Wenn es dunkel ist, sind die Pupillen groß und rund, damit die Katze trotz des wenigen Lichts gut sehen kann.

Die Hauskatzen leben bei den Menschen. Sie haben sich bei den Menschen eingewöhnt.

Katzen sind sehr gelenkig. Sie haben einen sehr guten Geruchssinn. Ihre Augen leuchten in der Nacht. Katzen sind Einzelgänger und sie besitzen ein Revier.

Die Katze ist ein Raubtier. Sie fängt vor allem Mäuse, aber auch Vögel. Für Hauskatzen gibt es fertiges Katzenfutter. Katzen trinken auch gerne Milch, davon sollen sie aber nicht zu viel bekommen.

Die Katzen haben vor Wasser Angst. Sie spielen gerne. Hauskatzen schlafen in Körben. Sie rollen sich am Boden ein. Manche Hauskatzen tragen auch ein Halsband. Sie liegen in der Sonne und genießen die Wärme.

Taucht ein Feind auf, zum Beispiel ein Hund, macht die Katze häufig einen Buckel und sträubt die Haare. Dadurch sieht sie größer aus. Dazu faucht die Katze laut. Zieht sich der Hund nicht zurück, verpasst sie ihm einen Tatzenhieb auf die Nase, bei dem die Krallen ausgefahren sind. Lässt sich der Hund nicht einschüchtern, kann die Katze mit schnellen Sprüngen die Flucht ergreifen und sich auf einen Baum oder eine Mauer retten.

von Ines

Meine Katze Wolli

 Meine Katze heißt Wolli. Ich habe sie bekommen, als ich drei Jahre alt war.

Sie liebt es zu rutschen, zu spielen und zu schaukeln. Gerne liegt sie auf der Couch und schaut mit mir einen Film an.

Einmal ist meine Schwester mit ihr Gassi gegangen, da ist Wolli einfach abgehauen. Wir haben sie aber wiedergefunden. von Elias

Pferde

Pferde sind Fluchttiere

Man kann sie reiten.

Die weiblichen Tiere heißen “Stuten“.

Die männlichen heißen “Hengste“.

Schwarze Pferde nennt man “Rappen“ und weiße “Schimmel“.

Ihr habt bestimmt schon mal  von den 3 Gangarten von Pferden gehört.   Die Isländer haben: Tölt, Galopp, Trab, Pass und Schritt. Bei anderen  Pferden heißen die Gangarten Schritt, Trab und Galopp.

Paula

Flamingos

Ich möchte euch etwas über mein Lieblingstier, den Flamingo erzählen.

Vielleicht hab ihr euch schon einmal gefragt, warum ein Flamingo so schöne rosa Federn hat.

Hier kommt die Erklärung:

Ein Flamingo kommt nicht mit seinem  bunt gefärbten Gefieder auf die Welt.  Erst  mit der Zeit werden Flamingos durch entsprechende Nahrung rosa.

Es sind besondere Algen und Krebstierchen.

Warum steht er häufig auf einem Bein?

Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass er so Körperwärme und Energie einsparen will, wenn nur ein Bein im kühlen Wasser steht.

Und Ja, Flamingos können auch fliegen. Sie brauchen nur einige Zeit um abzuheben.

Hier noch ein paar weitere Infos über die Flamingos:

Größe:                      bis 1,4 m bis 1,6 m  Spannweite

Geschwindigkeit:   bis 50 km/h

Lebensdauer:        20-30 Jahre

Feinde:                   Adler, Wildhunde.

Arten

Andenflamingo (Peru, Chile)
Rosaflamingo (Europa,  Asien, Afrika)
James-Flamingo (Chile)
Kubaflamingo (Afrika, Asien, Europa)
Zwergflamingo (Afrika)
Chile-Flamingo (Südamerika)

Juanna

Meine süßen Hunde Balu &Clio

Balu ist sehr verspielt und knuddelig. Manchmal geht er einem echt auf die Nerven,  aber meistens ist er sehr süß. Außerdem ist er richtig wild wenn Besucher kommen vor allem bei Bekannten. Clio ist richtig süß. Aber sie geht auf fast jedes Tier los: Hasen, Vögel, Mäuse und andere Hunde.

von Lou

Teila der nervige Hund

Teila ist ein Australian Shepherd und er ist 4 Jahre alt. Manchmal springt er einfach so  Menschen an und ich weiß  nicht warum. Er frisst seine Tagesportion so schnell auf, dass sie schon am Mittag leer ist! Er ist übergewichtig. und er setzt sich manchmal zu mir und Stella, meiner Cousine auf die Couch. Sann streichele ich ihn meistens um ihn zu provozieren. Aber er wird dann wirklich sauer, erst schnüffelt er an mir und Stella. Er schnüffelt überall wo er nur kann. Wenn ich dann versuche weg zu laufen, flippt er völlig aus! Er klemmt sich mit seinen Pfötchen um mein Bein. Er springt auf Stella und macht viel Chaos: er schmeißt den Tisch um, tritt gegen den Fernseher und RASTET AUS! Einmal kamen alle Hunde der Familie zusammen: Lucy 6 Jahre alt, Yochi 10 Jahre, Fippy 5 Jahre und Daisy 1 Jahr alt. Er freute sich so, dass er wieder sofort aus rasten musste, aber vor Freude. Er spielte, er kuschelte und er futterte.

von Aisha

Pflanzen

Kakteen

Ein Kaktus eine Pflanze. Die meisten Kakteen sind  Sträucher,  welche die Trockenheit lieben.

Nicht alle Arten haben Dornen, manche sehen eher aus wie Laubbäume.

Es gibt über tausend Arten die sehr unterschiedlich  aussehen können. Ursprünglich kommen diese aus  Amerika. Dort findet man sie nicht nur in der Wüste. Manche Kakteen können auch im Süden von Kanada überleben.

Aber wie überleben sie die Trockenheit?

Die Kakteen, die klein sind haben eine geringere Oberfläche, die der Sonne ausgesetzt ist. Daher verdunstet weniger Wasser.

Außerdem hat er eine wachsartige Außenhaut, die zusätzlich vor Wasserverlust schützt.

Die Wurzeln sind meist flach und weit verzweigt. So kann er schnell Wasser aufnehmen.

Charlotte